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Stammbaum der Familie Leiß

Die Reise unserer Familie durch die Zeit

Otto Gerdes Leiß (1866 - 1944)
Vormann auf dem Rettungsboot

Otto Gerdes Leiß lebte von 1866 bis 1944 auf Langeoog. Seine Eltern waren Frerich Otten Leuß und Anna Christina Janssen. Otto kam als viertes von sieben Kindern des Paares zur Welt.
Sein Leben begann dramatisch. Otto war gerade ein Jahr alt geworden, als er am Abend des 2. August 1867 auf der Kuff CHRISTINA, dem Schiff seines Vaters, zusammen mit seiner Mutter, seiner älteren Schwester Wieberg und zwei Matrosen bei Spiekeroog in Seenot geriet.
Das Schiff befand sich auf der Fahrt von Dithmarschen zur ostfriesischen Küste.
Die Familie und die Mannschaft wurden durch das Spiekerooger Rettungsboot gerettet:
„Zwei Kinder des Kapitäns, ein Säugling und ein 10-jähriges Mädchen, mußten uns zugeworfen werden, dann folgte die Mutter, welche zwischen Schiff und Boot beinahe gequetscht wäre, hierauf sprangen der Kapitän und seine zwei Matrosen zu uns über, einige Kleidungsstücke mitnehmend, und nun suchten wir uns so schnell als möglich von dem Schiff zu entfernen.“
Vielleicht war auch dieses Erlebnis entscheidend dafür, dass sich Otto, wie so viele Mitglieder der Familie in der Seenotrettung engagierte.

Otto Gerdes Leiß, Langeoog

Otto Gerdes Leiß

Im Alter von 29 Jahre, im Jahr 1895, heiratete er Rika Katarina Janssen (1868-1959), die Tochter eines Dienstknechts und Warfsmanns aus Großholum bei Neuharlingersiel.
Das Paar bekam in den Jahren von 1895 bis 1912 5 Kinder:

  • Anna Christina (starb im Alter von 4 Jahren)
  • Johann Heinrich
  • Anna Christina
  • Gretchen Foline
  • Otto Gerdes
  • Die Kinder waren noch klein, als der 1. Weltkrieg ausbrach. Wie die Familie diese Zeit erlebte, ist nicht bekannt.
    Jörg Echternkamp schildert in seinem Buch "Langeoog - Biografie einer deutschen Insel" die Stimmungen und Begebenheiten zu Beginn des 1. Weltkrieges auf Langeoog. Sicher kann man daraus auch auf die Erlebnisse von Otto Leiß und seiner Familie schließen.

    Von einer "nervösen Unruhe" ist dort, kurz vor Kriegsbeginn die Rede, von Gästen, die nicht wissen ob sie vorzeitig abreisen oder bleiben sollen, von "nationaler Begeisterung" und "patriotischen Kundgebungen."1 Nach der Kriegserklärung drängten die Gäste und Insulaner auf das Festland, die einen weil sie so schnell wie möglich nach Hause wollten und die anderen "wehrhaften Insulaner" traf der Mobilmachungsbefehl. "Dem Lehrer fiel auf, wie "gefaßt" die Frauen blieben, die ihre Männer mit einem letzten Kuss und Händedruck verabschiedeten."2
    Nicht eingezogene Männer bildeten auf Langeoog eine "freiwillige Inselwache", die Patrouille lief und nach feindlichen Schiffen Ausschau hielt, bis diese von 40 Männern vom Militär ersetzt wurde.3
    Langeoog wurde wie die anderen Inseln abgeriegelt und militärisch genutzt, Schiffe wurden beschlagnahmt, ein Verbot des Badeverkehrs wurde erlassen und man benötigte für die Überfahrt zur Insel einen Ausweis.4 "Die Insel war kein Schlachtfeld, auf dem Soldaten starben"5, aber Flugzeuge ließen auf Langeoog Bomben fallen und sowohl die Leichen von Matrosen der Seeschlacht in der Nordsee wurden angespült und ebenso Minen.
    Die Kinder der Insel sammelten Rohstoffe: Gold und Bargeld wurden ebenso wie Altgummi und -metall, Papier und Vogeleier gesammelt.6
    Die wirtschaftlichen Folgen des Krieges bekamen sicher alle Familien auf der Insel zu spüren. "Familien, die durch die kriegsbedingte Abwesenheit oder den Tod ihres Ernährers in Bedrängnis gerieten, waren „mit allen der Gemeinde zur Verfügung stehenden Mitteln zu unterstützen": Darin sahen nicht zuletzt die Kirchenvorsteher eine vorrangige Aufgabe.7 "Die Gemeinde profitierte auch wiederholt von Spendengeldern ostfriesischer Amerika-Auswanderer. Ob auch Wieborg Sophie Sneider aus dem Städtchen Scotland, South Dakota, ein paar Dollar gespendet hatte? Die Witwe des Langeooger Fuhrmanns Remmer Frerich Sneider und Tochter von Frerich Otten Leiss hatte sich 1908 in Bremerhaven nach New York eingeschifft.8 Als bedürftig galten die Frauen von Otto Otten, Heyen, Wilken, H. Osterkamp und die Witwe Sneider und im Herbst 1915 die Familien Sieberns, Stolle, Schippers, Fr. Leiss und S. Mennsen.9 Die Insulaner hatten am Endes des Krieges 9 Gefallene zu beklagen.

    Otto und seine Brüder Fritz, Wilhelm und Johann Leiß, Langeoog

    Otto und seine Brüder Fritz, Wilhelm und Johann (von links nach rechts)

    Vormann auf dem Rettungsboot


    Von 1922 bis 1939 war Otto Gerdes Leiß Vormann der Seenotrettungsstation Langeoog. „Vögte und Vormänner mit dem Namen Leiss sind bekannt, sie haben zum Wohle und Nutzen der Insel und der Insulaner gewirkt. Otto Leiss hat in dieser Tradition sein Amt als Vormann siebzehn Jahre lang vorbildlich ausgeübt.“10

    Rettungsbootleute um 1910

    Rettungsbootleute um 191011

    Schon bevor er Vormann wurde, fuhr Otto auf dem Rettungsboot unter dem Vormann Casper Otten. Im Jahr 1920 strandete die Bark PAUL und er war Teil der Rettungsmannschaft.

    „Am 9. Februar 1920 gegen 11 Uhr abends trat der Schiffer Theodor Döring noch einmal vor die Haustür; dabei entdeckte er aus Richtung Otzumer Balge aufsteigende Raketen. Offensichtlich war hier in der gefährlichen Ecke ein Schiff in Seenot geraten. Er zog sich die derben Schuhe und die warme Joppe an, ging zum Haus des Vormannes, klopfte diesen aus der Butze und meldete seine Beobachtung. Da es stockdunkel war, konnte in dieser Nacht nichts mehr unternommen werden.
    Schon beim Hellwerden am nächsten Morgen gingen Otten und Döring zum Wasserturm und suchten die See ab, ohne etwas Außergewöhnliches zu entdecken. Um aber sicher zu gehen, fragte der Vormann telefonisch bei der Nachbarinsel Spiekeroog an und erfuhr, daß tatsächlich auf dem Außenriff vor dem Osterhoek eine Bark gestrandet sei und man von Neuharlingersiel aus bereits Rettungsmaßnahmen eingeleitet habe. Den Einsatz des Langeooger Bootes hielten die beiden daher vorerst nicht für notwendig.
    Über den dramatischen, aber erfolglosen Einsatz des Rettungsbootes FRAUENLOB aus Neuharlingersiel, hat der Rettungsmann E. S. Jacobs einen sehr anschaulichen Bericht geschrieben, den ich in einigen Auszügen wiedergeben möchte:
    „An der Strandungsstelle war die See wild und ging ständig über den Rumpf des Schiffes hinweg, nur die beiden großen Kajütenaufbauten an Deck waren noch frei. Wir drehten mit dem Boot bei, in der Annahme, daß die Mannschaft schon das Schiff verlassen hätte. Dann aber entdeckten wir einen Schiffsjungen in den Wanten, und nun mußten wir doch mit unserm Boot durch die Brandung an dem bereits wrack gewordenen Schiff. Schwer hatte unser Boot zu kämpfen, durch die überkommenden Brechseen war unser Boot halb voll Wasser. Nachdem wir das Wasser mit alle Mann ausgeschöpft hatten, nahmen wir Kurs auf das gestrandete Schiff. Als wir auf etwa 30 Meter an das Schiff herangekommen waren, mußten wir ankern, denn an Steuerbordseite, wo wir anlegen mußten, lag bereits der abgebrochene Mast mit seinen vielen Rahen und machte das Anlegen unmöglich. Jetzt standen auf dem Deck der hinteren Kajüte plötzlich vierzehn Personen, darunter eine Frau, auf deren Gesichter man eine unbeschreibliche Freude erkennen konnte. Rettung ist da! Aber die See war so hart und so grob - eine Sturzsee löste die andere ab - und der Sturm so gewaltig, daß wir, obwohl wir es viermal versuchten, nicht an das Schiff herankommen konnten.
    Da wir nicht an das Schiff herankamen - trotzdem sie hinten eine Boje mit einer Leine ausgeworfen hatten - riefen wir den Leuten zu, daß sie ihr eigenes Boot zu Wasser bringen möchten. Trotzdem unsere Sprachen verschieden waren, verstanden wir uns in der Not. Als das Boot von dem Deck der Kajüte glitt, sprangen drei Mann in das Boot, der erste Steuermann, der Segelmacher und ein Matrose. Durch die gewaltigen Brechseen schoß das Boot immer zwanzig Meter hin und her, so daß es nicht möglich war, weitere Personen in das Boot zu bekommen. Nach länger als halbstündigen Bemühungen mußte der Versuch aufgegeben werden, denn der Sturm wurde immer heftiger und die See immer grober. Wir wollten die drei Mann aus dem Boot übernehmen.
    Als die Boote sich einander näherten, kam eine schwere Brechsee herangerollt. Unser Boot kam über die hohe See hinweg, das Schiffsboot wurde erfaßt und kenterte. Alle drei Mann trieben im Wasser. Der Steuermann faßte eine Gräting und trieb mit dem Flutstrom direkt in die schwere Brandung. Der Matrose, Todesangst in den Augen, kam noch zweimal für einen Augenblick über Wasser und sank dann, von der Strömung in die Tiefe gezogen, unter, bevor er das ihm zugeworfene Rettungsseil ergreifen konnte. Der Segelmacher ergriff eine Fangleine, die ihm vom Schiff aus zugeworfen wurde, und kam mit viel Not und Mühe mit Hilfe der finnischen Besatzung auf das Deck der Kajüte zurück.
    Da das gekenterte Boot von gleicher Größe war wie unser Boot, mußte uns, wenn wir hier noch länger verweilen würden, dasselbe Los wie den Finnen zuteil werden. Der Bootsmann gab den Befehl ,Anker lichten' und dann ging es in die offene See, wo wir erstmal wieder aufatmeten und unser Boot, welches fast bis an die Duchten mit Wasser gefüllt war, lenzen konnten.
    Es wurde Schiffsrat gehalten. Weitere Versuche, die Schiffbrüchigen in unser Boot aufzunehmen, konnten wir nicht mehr verantworten. Diese konnten sich vorerst in die noch stehenden beiden Masten retten. Da der Tag zur Neige ging, und wir auf See nicht bleiben konnten, mußten wir versuchen, wieder über die Barre wegzukommen. Welche Enttäuschung die armen Schiffbrüchigen hatten, als wir die Strandungsstelle verlassen mußten, kann wohl kaum einer nachempfinden. Zwei ihrer Kameraden hatte das Meer schon verschlungen und mit zwölf Personen mußten sie eilig wieder in die beiden noch stehenden Masten zurück, denn die Flut hatte das ganze Schiff unter sich begraben."

    Soweit ein Auszug aus dem Bericht. Wegen des orkanartigen Sturmes und der schweren See mußten die Sieler Kurs auf Spiekeroog nehmen und verloren dabei in der Brandung vor dem Spiekerooger Strand ihr Fahrzeug.
    In Spiekeroog an Land gekommen, alarmierte der Vormann Ulrich Steffens die Stationen Langeoog, Friedrichsschleuse, Westaccumersiel und auch Spiekeroog für den nächsten Morgen.


    Rettungsboot Krause, Ansichtskarte, Langeoog

    Rettungsboot Krause12

    Das Langeooger Rettungsboot DR KRAUSE war am nächsten Tag, am 11. Februar 1920, von morgens 8 Uhr bis nachmittags 2 Uhr mit Casper Otten als Vormann, den Rettungsmännern A. Janssen, J. Wilken, Th. Döring, A. Pauls, Otto Leiss sen., H. Otten, H. Kuper und B. Börgmann bei Windstärke 8 und hoher See im Einsatz. In einer großen Hilfsaktion versuchten auch die Boote von Spiekeroog, Carolinensiel und Dornumersiel, der Schleppdampfer von Neuharlingersiel und ein Fischerboot an die Unfallstelle zu kommen. Ja, selbst zwei Wasserflugzeuge der Marine stellten sich ein, sie waren aber wegen der Wetterlage zum Zuschauen verurteilt. Die größeren Boote wurden immer wieder aus dem Kurs gerissen und nach Südosten versetzt.
    Nur das Langeooger Boot, das kleinste, erreichte unter unglaublichen Schwierigkeiten gegen 10 Uhr das Wrack, das laufend von Sturzseen überflutet wurde. In dem einzigen noch stehenden Mast warteten sieben Schiffbrüchige auf ihre Rettung.
    Aber wie sollten die Männer in dem kleinen Boot und der sehr hoch gehenden See das bewerkstelligen? Das Wrack lag so ungünstig, daß sie eine Verbindung von der Leeseite nicht herstellen konnten. Vormann und Besatzung wollten die Rettung von der Luvseite aus versuchen, obwohl dieses Vorhaben gegen alle seemännischen Regeln und mit größten Gefahren verbunden war. Nach vielen vergeblichen Anläufen gelang es schließlich, eine Leinenverbindung herzustellen und den Rettungsgürtel hinüberzubringen. Als erste legte die Frau den Rettungsring um, sprang in das aufgewühlte kalte Wasser und wurde an das Rettungsboot gezogen. Drei Mann schafften es, sie ins Boot zu hieven. „Watt'n dick Wieff!" brummte der sonst so wortkarge Bruntje Börgmann. Es wurde immer wieder Öl ausgegossen, um die Dünung zu glätten. Die Männer arbeiteten gegen Sturm, Strom und Wellen bis zur Erschöpfung, um auch den letzten Mann vom Wrack in Sicherheit zu bringen.
    Als letzter wurde der 16jährige Schiffsjunge, Sohn des Kapitäns, der mit dem Mast über Bord gegangen war, in das Rettungsboot übernommen. Der Junge leistete Unglaubliches. Er ließ sich selbst in aussichtsloser Lage nicht unterkriegen, nicht von den Herausforderungen in vielen langen, bangen Stunden bei Nacht und Unwetter. Den anderen an Bord gab er immer wieder neuen Mut und Hoffnung und betreute zusätzlich einen kranken Griechen. Es war daher auch für ihn selbstverständlich, als letzter ins Wasser zu springen nach dem Motto, wer anderen helfen will, ist der Letzte, dem geholfen wird.
    Da die Schiffbrüchigen dringend Hilfe brauchten, wurden sie von dem in der Nähe wartenden Harlingersieler Schlepper übernommen, der sie schnellstens zum Siel brachte.
    In seinem kurzen Bericht stellte Casper Otten zum Schluß fest: „Bemerkt wird noch, daß sich das kleine Boot außerordentlich gut bewährt hat." Aber nicht nur das Boot hatte sich bewährt, sondern auch die gesamte Bootsbesatzung. Gemeinsam führten sie eine der bisher gefahrvollsten und mutigsten Rettungsfahrten erfolgreich durch.
    Als Casper Otten mit seiner Mannschaft am Bootsschuppen ankam, erklärte er den staunenden Männern: „Dat wer mien letzt Fohrt. Ick dank uns leev Gott, dat he uns ok dit mol wer hulpen hät. Ick gooh nu in Sörg." (Das war meine letzte Fahrt. Ich danke unserm lieben Gott, daß er uns auch dieses Mal wieder geholfen hat. Ich gehe in den Ruhestand.)
    Für diese Rettungsfahrt gab es verschiedene Auszeichnungen, u. a. die finnische Rettungsmedaille, die silberne Medaille der Prinz-Heinrich-Stiftung - aus Kriegsmetall hergestellt - und aus der Maria- und Heinrich-Stiftung eine Ehrengabe von 800.- Mk. Als Dank und Anerkennung erhielt die Langeooger Bootsbesatzung noch viele Jahre zu Weihnachten eine Geschenksendung aus Finnland.“13

    Otto Gerdes Leiß, Langeoog

    Otto Gerdes Leiß

    Eiswinter 1928/29


    7 Jahre nach dieser Rettung, Otto war 62 Jahre alt, erlebten er und seine Familie auf der Insel Langeoog einen extremen Winter. Im sogenannten Eiswinter 1928/29 bestand beinahe drei Wochen lang keine Schiffsverbindung zur Insel. Eine Notversorgung durch Flugzeuge wurde eingerichtet. Sogar ein Auto hatte das zugefrorene Watt bis Langeoog überquert, eine Sensation auf der autofreien Insel.
    „Langeooger Kaufleute transportierten mit Pferdeschlitten die Waren von Bensersiel über das zugefrorene Watt nach Langeoog. Ein gefährliches Unternehmen, denn bei ablaufendem Wasser brach das Eis häufig unter der schweren Last.“14

    Otto Gerdes Leiß, Langeoog

    Otto Gerdes Leiß

    Otto starb während des 2. Weltkrieges, am 26.7.1944, im Alter von 78 Jahren auf Langeoog, seine Frau Rika wurde 91 Jahre und starb am 4.7.1959.

    Direkt zu Otto Leiss im Stammbaum

    Quellen:

    1. Echternkamp S. 222
    2. Echternkamp, S. 223
    3. Echternkamp, S. 226
    4. Echternkamp, S. 226-228
    5. Echternkamp S. 228
    6. Echternkamp, S. 230
    7. Echternkamp S. 230
    8. Echternkamp S. 231
    9. Echternkamp S. 248
    10. Hoffrogge S. 137
    11. Tongers, Ansichtskarten, S. 101
    12. Tongers, Ansichtskarten, S. 57
    13. Hoffrogge, S. 135
    14. https://ostfrieslandreloaded.com/2021/02/18/inseln-in-not-von-eiswintern-und-luftbrucken/

     

     



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