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Stammbaum der Familie Leiß

Die Reise unserer Familie durch die Zeit

Notizen


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501 Taufzeugen: Teichrichter Here Röpken, Harm Statius Hüls, Elis. Catrina Kriegsmans, Ancke Margretha Focken Leuß, Johann Adam (I0414)
 
502 Taufzeugen: Tomke Otten Ehefrau des Schiffers Otto Evers auf Langeoog; Altje Edzard Leus Ehefrau des Johan Marten Leus Schiffer auf Westaccumersyhl; Gretje Bruntje Ehefrau des Schiffers Bruntje Pauls auf Langeoog; Hedde Hicken Bäckermeister in Westerbuhr Leuss, Elisabeth Catharina (I0019)
 
503 Taufzeugen: Trientje Mararete Willms geborene Leiß zu Spiekeroog, Ehefrau
Hiemke Catharine Janssen geborene Marquard, ebenfalls Ehefrau
Johann Hillrich Janssen, ebenfalls Schiffer
Johann Adam Leiß zu Langeoog, Kaufmann 
Marquard, Wiebine Gerdine Johanne (I0255)
 
504 Taufzeugen: Ulrich Onnen; Paul Janssen Leus; Trintje Margarete Leus Leuß, Hans Thomas (I0032)
 
505 Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. Lebend (I0170)
 
506 Tjarck Christoffer Leus, des Otto Gerdes Leuss, Voigts auf Langeoog, Sohn, mit Ancke Janssen, des weyl. Joh. Janssen, Schiffers auf Baltrum Tochter Leuss, Tjark Christopher (I0007)
 
507 Tjark Otto Leuss Wittwer und Strandvogd auf Langoog, 64, mit Afke Eilers, des Eilert Peters, Schiffers auf Baltrum jüngste Tochter, 58, cop. Ende März auf Baltrum Leuss, Tjark Christopher (I0007)
 
508 Tod: Gerd Christians Gefreiter Gretke begraben, in ...Geburt...mit einem Kinde verstorben, nachdem sie ein lebendiges Söhnlein zur Welt gebracht.  Jacobs, Geerdken (I0306)
 
509 Tod: Paul Janssen Lens, Schiffer, zu Neu-Folstenhausen, Ehemann der Alste Margaretha Janssen, früher Witwer der Aaltje Fastenau, 58 Jahre, Sohn des Schiffers Johann Adam Lens zu Langeoog und der Anna Hedwig Leiss, Paul Janssen (I0230)
 
510 Über dem Lesepult der Inselkirche Langeoog hängt das Schiff "Bethel" mit der Jahreszahl 1893, das von einem Langeooger Seemann, Caspar Döring, gebaut wurde, der nach einem Sturz aus dem Mast auf seinem Schiff gelähmt war und nicht mehr zur See fahren konnte. Er verlegte sich, liebevoll umsorgt von seiner Schwester, auf das Schnitzen.
Gäste erwarben das Schiff im Jahr 1893 und schenkten es der Kirchengemeinde. 1989 wurde es von Heinrich Leiß restauriert und mit einer neuen Takelage versehen.  
Döring, Casper Nicolas (I0289)
 
511 Über dem Lesepult der Inselkirche Langeoog hängt das Schiff "Bethel" mit der Jahreszahl 1893, das von einem Langeooger Seemann, Caspar Döring, gebaut wurde, der nach einem Sturz aus dem Mast auf seinem Schiff gelähmt war und nicht mehr zur See fahren konnte. Er verlegte sich, liebevoll umsorgt von seiner Schwester, auf das Schnitzen.
Gäste erwarben das Schiff im Jahr 1893 und schenkten es der Kirchengemeinde. 1989 wurde es von Heinrich Leiß restauriert und mit einer neuen Takelage versehen.  
Leiß, Heinrich Berend (I0121)
 
512 Unterlagen im NLA: Der dem Vogt Tjark Otten Leus auf Langeoog gestattete Kramhandel, Datierung: 1794  Leuss, Tjark Christopher (I0007)
 
513 Unverehelicht Plaisier, Petjelina (I0492)
 
514 Von 1859 bis 1862 war er Schulgehilfe, später Postagent und auch Bürgermeister auf Langeoog (Tongers, S. 127).  Broers, Heye (I0433)
 
515 Von der Kuff DREI GEBRÜDER, 8 ½ CL groß, Kapitän Adde Röben Kuper, ist lediglich zu berichten, daß sie 1847 die Flaggennummer 579 erhielt. Kuper, Adde Röben (I0034)
 
516 Vor 1900 war der Postverwalter und Gemeindevorsteher Broers in seinen Neubau "Zur Post" eingezogen.  Broers, Heye (I0433)
 
517 Vormann auf dem Rettungsboot Langeoog Leiß, Otto Gerdes (I0062)
 
518 War kein Soldat im zweiten Weltkrieg, Einstufung in Kategorie: entlastet, Mitglied in Parteien vor 1933: G.D.A.
Mitgliedschaft in NS-Organisationen: NSDAP von 1934 bis 1945, SA von 1933 bis 1936 Sturmmann  
Leiß, Herbert Ihnke (I0172)
 
519 War kein Soldat im zweiten Weltkrieg, Einstufung in Kategorie: Unterstützer
Mitgliedschaft in NS-Organisationen: NSDAP seit 1933, Deutsche Arbeitsfront (DAF) seit 1935, NS-Reichskriegerbund seit 1919 
Leiß, Otto Gerdes (I0062)
 
520 War kein Soldat im zweiten Weltkrieg, Einstufung in Kategorie: Unterstützer, Mitglied in Parteien vor 1933: andere Mitgliedschaft in NS-Organisationen: NSDAP seit 1934, Deutsche Arbeitsfront (DAF) von 1934 bis 1945 Leiß, Arnold Heinrich (I0060)
 
521 War vor der Ehe mit Anna Henschen mit Helene Janssen verheiratet (siehe OSB Langeoog Nr. 600) Meinen, Bernhard Heeren (I0529)
 
522 Was man noch nicht wissen konnte, auf der Insel bildete sich eine dritte Kraft. Das Amt des Vogtes war begehrt und im Gegensatz zu dem des Vorstehers finanziell interessant, auch wenn die Einnahmen des Strandvogts aus dem Bergelohn in den letzten Jahren zurückgingen. Es waren zuviele, die etwas von dem Kuchen haben wollten. Der Bergelohn, früher 1/3 des Wertes des geborgenen Gutes für den Vogt, wurde am 20. April 1839 neu festgesetzt. Es erhielten die vormalige Kriegs- und Domänenkammer 10 Teile, der Drost 4 Teile, der Amtmann 4 Teile, der Rentmeister 2 Teile, der Vogt 2 Teile und der Berger 1 Tell.
Es lag auf der Hand, daß der Strandjer als Berger das Strandgut lieber nach Hause brachte als auf den Zollplatz. Wenn
auch der Vogt nach wie vor als Staatsorgan der erste Mann war, so gewann der Orstvorsteher durch Gesetz, unterstützt durch die Familienpartei, an Einfluß. Solange Vogt- und Vorsteheramt in einer Hand waren, gab es in der Verwaltung normalerweise keine Schwierigkeiten. Das erkannte auch das Amt Esens.
Schwierigkeiten gab es allerdings, als am 10. März 1859 auf Antrag Kupers die Gemeindeversammlung beschloß, in Zukunft den Hafen Bensersiel als Fährhafen anzulaufen. Als erbitterter Gegner trat jetzt der Krämer und Fährschiffer Hans Thomas Pauls, der in Accumersiel seine Geschäftsverbindungen hatte, gegen Kuper auf. Es kam zu einem Pokerspiel zwischen dem Fährschiffer auf der einen Seite und der Inselgemeinde/Amt Esens auf der anderen Seite. Pauls nutzte seine wirtschaftliche Vormachtstellung und die Abhängigkeit seiner Kunden für seine Zwecke aus. Er konnte mit seiner durch das Schuldenkontobuch garantierten Mehrheit in der Gemeindeversammlung den „Fährdienst-Krimi" längere Zeit durchstehen. In diesem Machtkampf mischten dann auch noch der Pfarrgehilfe Ennen und Pastor Hoffmann sowie die beiden Grenzaufseher mit. Als Ortsvorsteher respektierte Kuper die gefaßten Mehrheitsbeschlüsse der Gemeindeversammlung. Er bemühte sich, die örtlichen Probleme auf der Insel ohne Berichte,
Anzeigen und Einschaltung der Obrigkeit zu lösen. Diese Einstellung gab es schon immer und wurde von jeher auf der vom Festland abgeschlossenen Insel praktiziert. In den letzten 150 Jahren war der Vogt der Alleinbestimmende. Seit 1851 hatte Langeoog aber wieder einen Pastoren, der ein Mitspracherecht für sich und die Kirche beanspruchte.
Die Kirchenobrigkeit hatte 1859 einen jungen Pastoren voller Ideale aus einer „heilen Welt'* ohne entsprechende Vorbereitung auf das Amt nach Langeoog versetzt. Ihm vertraute man eine unterentwickelte arme Insel an, die viele Generationen hindurch ohne Seelsorger auskommen mußte und dadurch eine gewachsene Lebensweise nach eigenen Vorstellungen entwickelt hatte. Das konnte nicht gut gehen. Der auf sich allein gestellte Pastor wurde bewußt falsch unterrichtet, verstand die Insulaner und die Welt nicht mehr.
Seine Eindrücke und Enttäuschungen schilderte er in einer sehr umfangreichen Anzeige an das Amt Esens. In dieser stellte der Pastor die Insulaner, den Vogt und Ortsvorsteher Kuper und deren Charaktere sowie Lebensweise in den dunkelsten Farben dar. Einige Auszüge aus dem Bericht mögen das verdeutlichen:
„,Der Hauptzug der Langeooger ist rohe Sinnlichkeit, die sich kundtut in Trunksucht, Putzsucht, Leichtsinn, Not, Armut und Unfrieden. Der Bäcker backt sein Brot so gut oder so schlecht, so leicht oder so schwer wie es ihm gefällt. Der Kaufmann setzt für seine Waren einen beliebigen Preis ein, der gewöhnlich den des Festlandes um die Hälfte übersteigt.
Der Fährmann verlegt seinen Fährtag nach Belieben. Das Vieh wird oft schlecht gehütet, weil zwei auswärtige Viehknaben von den Weibern malträtiert werden, so daß sie seit Mai schon zweimal geflüchtet sind. Die Schuljugend halte ich ernst und strenge. Von Kindtaufen und sonstigen Amtshandlungen, die meine Gegenwart erfordern, habe ich den Genuß der geistigen Getränke verbannt. In der letzten Neujahrsnacht ist nach meiner vorhergehenden Drohung nicht einmal ein Schuß gefallen. Aber ich kann nicht weiter durchgreifen, weil sich nicht nur keine Stütze, sondern sogar keine Widerstände finde in dem hiesigen Leiter der weltlichen Gemeindeangelegenheiten. Nach dem Zitat „Johannes 15, Vers 19' folgen Anschuldigungen über die Vergehen des Ortsvorstehers Vogt Ludwig Gerriet Kuper. Zum Schluß heißt es: „Wie will man die Gebäude und das ganze Inventar der Kirche und der Schule ferner unterhalten? Mit Ausnahme von vier Einwohnern sind allesamt arm, so daß sie im Winter weder Brot noch Torf haben, alle sind verschuldet. Dem Prediger muß ein tüchtiger weltlicher Leiter zur Seite stehen, der mit männlicher Energie die Gemeindeordnung aufrecht erhält und die polizeiliche Gewalt strenge und ernst handhabt."
Dieser Notruf des Pastors, der von seinem Nachfolger Pastor Meins unterstützte Notruf hatte für Langeoog erhebliche Folgen. Die Regierung ordnete ein Disziplinarverfahren gegen Ludwig Geriet Kuper an. Bevor es jedoch zur Verhandlung kam, schickte Aurich am 20. November 1866 zwei Landgendarmen auf die Insel, um die sittliche Ordnung wieder herzustellen. Vor allen Dingen aber sollten die Ordnungshüter eingerissene Zech- und Trinkgelage in Privathäusern unterbinden und den Vogt Kuper beobachten....

In dem ersten Bericht des Gendarms Wilke, einem der beiden in einem vom Amt gestellten Extraboot am 20. November
1866 auf die Insel gekommenen Ordnungshüter, an die Landgendarmerie in Aurich heißt es u.a., daß „,nicht ein einziger
Fall unter den Einwohnern in Betreff derselben zur Last gelegten Vergehen noch sonst etwas Gesetzwidriges vorgekommen ist. Auch ist uns in Betreff des hiesigen Ortsvorstehers und Vogtes Kuper zur Last gelegten Unredlichkeiten im Dienst bis jetzt nicht das Geingste bemerkt und beobachtet worden."
Wenn von außen in die ureigensten Angelegenheiten eingegriffen wurde, hielten die Insulaner zusammen.
Das Amt Esens schreibt Ende Januar 1867 an die Regierung: ,,Die Verhältnisse auf Langeoog scheinen dochnicht so trostlos zu sein, als man aus den Schilderungen der beiden Prediger annehmen sollte." Das Amt sah von einer Verfolgung der angeblichen Verfehlungen Ludwig Gerriet Kupers ab und beließ ihm das Vogtamt.
Auch Pastor Hoffmann, der wieder am Festland tätig war und Abstand gewonnen hatte, entlastete Kuper. Ein Auszug aus seinem Brief: „Im Jahre 1859 im September trat ich meinen Dienst auf Langeoog an, mit Widerwillen. Von der Heiterkeit und dem gemütlichen Bekanntenkreis war ich in diese einsame, öde Insel versetzt und in ein kleinesStübchen bei Kuper einquartiert, weil noch keine Dienstwohnung für mich vorhanden
In interns war. Der dortige Aufenthaltwar mir oft unerträglich. Alles, auch die Menschen dort, widerten mich an, dazu wurde ich noch von gewissen dortigen Personen stets zum Hasse und Mißtrauen gegen Kuper erregt. Alle Anschuldigungen, die ich gegen Kuper vorgebracht, habe ich nur vom Hörensagen. Was den Langeooger Verhältnissen und Volkscharakter betrifft, so muß ich gestehen, daß ich solche mit etwas zu grellen Farben geschildert habe. So muß es auch der Amtmann Wellenkamp aus Esens angesehen haben. Kurz nach Absendung des Berichtes verließ ich das Haus von Kuper und zog in das Schulgebäude ein. Seit der Zeit habe ich von Dienstwidrigkeiten des Vogtes Kuper nie etwas vernommen, auch nicht in seinem Kirchenvorsteher- noch seinen Ortsvorsteher-Diensten. Im Gegenteil, muß ich bezeugen, daß derselbe als solches bezug Aufrichtung und Förderung der dortigen Badeanstalt usw. mir und der Insel stets zu Nutzen gewesen; weil er als Einsichtsvollster und Vernünftigster immer mit Umsicht handelte und die Insulaner auch in Rechtheit zu halten wußte, kann ich endlich nur bezeugen, daß selbst seine Feinde rühmen, daß er ein ordentlicher, mäßiger und umgänglicher Mann ist. Mit seinen zwei erwachsenen Söhnen und drei Töchtern führte er mit seinen Kindern ein häusliches ordentliches Familienleben, arbeitete mit allem Fleiß im Haus und Garten, hielt seine Kinder allesamt dazu an, war ein regelmäßiger Kirchgänger, und war das Verhältnis zwischen ihm und seinen Kindern musterhaft. Zwischen ihnen gab es in den drei Jahren als ich im Hause wohnte niemals Streit oder Unfrieden."
Trotz Entlastung muß Vogt Kuper gehen. Die Regierung, die so viel in Bewegung gesetzt hatte, mußte das Gesicht wahren. Obwohl in der Gerichtsverhandlung in Aurich alle Anklagepunkte ausgeräumt wurden und Ludwig Geriet Kuper einen Freispruch erhielt, bestand die Regierung noch auf einem Disziplinarverfahren. In diesem Verfahren ist Kuper schuldig gesprochen worden. In der Begründung heißt es u.a.:
„Er ist seiner Verpflichtung vorgekommene Vergehen und Ordnungswidrigkeiten anzuzeigen, nicht immer nachgekommen. Er hat eine Vorbescheinigung zur Erlangung eines Armenscheines ausgestellt, ohne sorgfältige Prüfung der Verhältnisse." Diese Vergehen ahndete die Kammer mit einem mündlichen Verweis.
Der Amtmann wollte Vogt Kuper jedoch im Dienst belassen. Er schrieb an die Regierung: „Auf der Insel gibt es keinen
geeigneten Nachfolger für Kuper. Ein Vogt von auswärts würde den Frieden stören."
Dieses Mal setzte sich die Regierung durch, sie ernannte einen Vogt von auswärts, den Grenzaufseher Graff, der von Bensersiel nach Langeoog versetzt wurde.
Der Rückzug der Gendarmen und die Einreise des neuen Vogtes verschoben sich um mehrere Wochen, weil das Watt wieder zugefroren war und keine Verbindung zur Insel bestand. Für diese Zeit führte Kuper noch die Vogtgeschäfte. Er verzichtete auch auf eine ihm angetragene Wiederwahl als Ortsvorsteher, weil man ihm das Vogtamt weggenommen hatte.
(!00 Jahre Inselkirche, S. 34-38) 
Kuper, Gerjet Ludwig (I0302)
 
523 Weitere Ehe am 3.11.1853 mit Johanne Justine Schaper.  Haas, Heinrich Andreas Christian (I0473)
 
524 Weitere Ehe mit Behrend Rieken am 14.1.1723 in Westerbur geschlossen.  Jochims, Trientje (I0335)
 
525 Wenn die Daten stimmen, hat er im Alter von nur 15 Jahren eine etwa 24-jährige Frau geheiratet. Jedoch ist ihr Geburtsdatum errechnet. Nur 26 Tage nach der Hochzeit kam ihr erstes Kind zur Welt.  Eilts, Eberhard (I0419)
 
526 Witwe Röben und ihre Tochter Gretje Ulrichs (Evers) werden als Pächter auf dem Ostende genannt. Die Mutter Hieme Röben führte "schreibkundig" unterstützt von ihrer Tochter ab dem Jahr 1807 die Pacht weiter (Tongers, S. 94 und 104). Röben, Gretje (I0211)
 
527 Wohl fehlerhafte Zuordnung im OSB Baltrum: Unter Nr. 365 ist Otto Gerdes Leus mit der Frau Heedwig Haartjes als das Elternpaar von Geeske Margaretha und Tjark Christopher eingetragen.
Eine Heddewig Haartgen findet sich als Frau von Harke Pauls im OSB Langeoog (Nr. 695).
Ein Otto Thomas ist nach OSB Baltrum mit Ikke Catharina verheiratet und das Elternpaar von Tjark Otten. Ist hier der Zwischenname verwechselt worden? Ein Otto Thomas ist bisher unbekannt.  
Leuss, Otto Gerdes (I0000)
 
528 Wohl fehlerhafte Zuordnung im OSB Baltrum: Unter Nr. 365 ist Otto Gerdes Leus mit der Frau Heedwig Haartjes als das Elternpaar von Geeske Margaretha und Tjark Christopher eingetragen.
Eine Heddewig Haartgen findet sich als Frau von Harke Pauls im OSB Langeoog (Nr. 695).
Ein Otto Thomas ist nach OSB Baltrum mit Ikke Catharina verheiratet und das Elternpaar von Tjark Otten. Ist hier der Zwischenname verwechselt worden? Ein Otto Thomas ist bisher unbekannt.  
Müller, Ikke Catharina (I0001)
 
529 Zu ihrem Taufeintrag gibt es einen längeren Zusatz, der sich auf ihre voreheliche Geburt bezieht.  Leuß, Hedwig Margarethe (I0248)
 
530 Zu seiner zweiten Ehefrau Editha hatte er einen Altersunterschied von fast 22 Jahren.  van Devoorde, Arthur Julien (I0222)
 
531 Zwilling Tjarks, Wieborg Friederike (I0236)
 
532 Zwilling Marquard, Otto Thomas (I0256)
 
533 Zwilling Marquard, Folkert Daniel (I0257)
 
534 Zwilling Gerdes, Ehlke Rebecca (I0311)
 
535 Zwilling Gerdes, Ahltje Margreta (I0312)
 
536 Zwilling Schwitters, Hillrich Albrecht (I0449)
 

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